Ein Modulhaus ist ein nachhaltiges Holzhaus, bestehend aus einzelnen vorgefertigten Räumen, die flexibel kombiniert werden können. Bei uns hat ein Modul eine Standardgröße von 12 × 3 m bei 30 m² Wohnfläche. Die realisierbaren Sondermaße wären 6, 8 oder 10 m Länge.

Der Unterschied liegt im Herstellungsgrad. Ein Fertighaus benötigt in der Regel eine bereits hergestellte Bodenplatte (meist Beton), danach werden die einzelnen Wände zusammengefügt und der weitere Ausbau beginnt. Unsere Häuser werden beispielsweise aus vier bereits zu 90 % ausgebauten Modulen auf euer Grundstück gebracht. Die letzten 10 %, also Decke, Feinputz etc., werden bauseits fertiggestellt. Unser innovatives System ist perfekt für das Bauen auf nachhaltigen Schraubfundamenten. Dies reduziert den Zeitaufwand und damit die Kosten erheblich.

Der größte Vorteil ist die Effizienz aus Kosten, Nachhaltigkeit und Schnelligkeit. In Zukunft wird es darauf ankommen, Ressourcen jeglicher Art so weit wie möglich zu schonen.

Wir haben uns folgende Fragen gestellt: Welche Grundelemente braucht man, um ein Haus zu bauen? Welche Materialien sind nützlich? Wie baut man ein Haus schnell, preiswert und nachhaltig in höchster Qualität? Welches Heizsystem ist am effektivsten und effizientesten? Aus diesen Fragen entstand nach jahrelanger Planung eine innovative Grundidee. Dieses Gesamtbild spiegelt sich in unserem modularen Bausystem sowie im DAVID Ökosystem wieder.

Ein Modulhaus eignet sich für jeden innovativen und zukunftsorientierten Menschen, der mit gutem Beispiel vorangeht. Denn wir sehen die Modulbauweise als wesentlichen Baustein beim Bau nachhaltiger Häuser der Zukunft. Wir nennen es Bauen 4.0. Wir richten uns bewusst an den privaten Bauherren, aber auch an den kapitalorientierten Investor. Denn wir bauen zu sehr attraktiven Baukosten.

Jawohl. Jedes Gebäude mit einer Fläche von mehr als 50 m³ benötigt eine Baugenehmigung. Fun Fact: Eine Ausnahme wäre ein Modul mit 6 x 3 m. Damit würde man bei ziemlich genau 49 m³ landen.